Celvaron - ein Leben

#1 von Celorin , 28.06.2015 19:24

1.
Hallo,
mein Name ist Celvaron. Ich möchte euch hier meine Geschichte in Mittelerde erzählen.

Alles begann an einem sonnigen Tag in Bree. Ich schlenderte durch die Strassen, um einigen kranken mit meinem bescheidenen Wissen in der Heilkunde zu helfen, als sich plötzlich eine Elbin mit Namen Cashya vor mich stellte und mich ansprach. Sie redete mit flammenden Worten von der Aufgabe, die ihr und anderen von meinem Stammesoberhaupt aufgetragen wurde. Sie sprach von Orks, Bilvissen und anderen Unholden und von der Gemeinschaft, der sie angehört, um diese zu bekämpfen. Ich solle doch auch beitreten. Auch wenn ich nur bescheidene Heilungskünste, und eine vollkommende Unfähigkeit im Gebrauch von Waffen vorweisen kann, berührten mich die Worte dieser umwerfenden Elbin.
Und so begann ich, das Waffenhandwerk zu erlernen.

2.
Ich hätte nie gedacht, das soviel Räuber in der Nähe von Bree sind. Die armen Hobbits, die dort wohnen. Ich werde versuchen, Ihnen zu helfen.

3.
Der Wachtmeister ist auf mich aufmerksam geworden. Er bat mich, gen Westen zu gehen, da sich dort ebenfalls Räuber rumtreiben sollen. Ich werde der Sache mal auf den Grund gehen.


"Mich beschleicht Verwirrung, die die Grenze zur Besorgnis stürmt."

Lass nie einen Zwerg, der einen Schritt zurück macht, aus den Augen - er könnte Anlauf nehmen.
Lass nie einen Hobbit, der einen Schritt zurück macht, aus den Augen - er könnte Auflauf holen.

 
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RE: Celvaron - ein Leben

#2 von Celorin , 29.06.2015 09:15

4.
Räuber, Südländer. In allen Landen rund um Bree. In Archet, in Andrath und auf den Breefeldern. War ein hartes Stück Arbeit. Aber ich habe es geschafft. Meinen Künsten mit der Waffe hat es auf jedenfall geholfen.
Nun höre ich vom Bockland und den Hügelgräberhöhen, dass es dort zu massiven Problemen kommt. Besonders wegen dem Bockland ist Athur Heubank sehr beunruhigt. Ich habe ihm versprochen, mich dort einmal umzusehen. Ich mag die Hobbits. Sie sind zwar Einfältig, haben aber auf ihre Weise ein riesiges Herz und können stark sein, wie ein Baum.

Habe mich endschlossen, mich speziell um das Herstellen von Rüstungen zu kümmern.

Bekomme immer wieder Nachrichten von anderen Gardisten. Ich merke schon: Viel Arbeit, aber eine tolle Truppe. Hab den Chef Celorin getroffen. Ein Zwerg durch und durch - aber sympatisch. Nur seine Tischmanieren lassen zu wünschen übrig.


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RE: Celvaron - ein Leben

#3 von Celorin , 30.06.2015 12:45

5.
Bockland scheint vorerst sauber zu sein. Also bin ich zurück zu Lengellin. Der schickt mich wieder nach Bree. Zum Glück habe ich meinen treuen Hengst. Hidalgo ist immer da, wenn ich ihn rufe. Auf dem Weg nach Bree vernehme ich Hilferufe. Sofort schwenke ich in die Richtung. Nicht weit abseits der Strasse liegt ein Mann. Er schafft es grade noch, mich zu warnen, und mir von der Expedition zu erzählen, an der er teilgenommen hat, bevor er in meinen Armen stirbt. Ich werde die Expedition suchen gehen. Hügelgräberhöhen, ich komme. Was auch immer dort hervorgekommen ist sollte sich schnell wieder verstecken. Sinnlose Morde machen mich wütend.


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RE: Celvaron - ein Leben

#4 von Celorin , 01.07.2015 21:34

6.
Der Ruf der Nordhöhen hat mich ereilt. Schagen ist in Gefahr. Und damit auch meine Brüder, die Dunedain. Lange hab ich meine Herkunft verleugnet, es ist an der Zeit, mich zu zeigen.


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RE: Celvaron - ein Leben

#5 von Celorin , 03.07.2015 11:48

7.
Schagen hab ich erreicht. Meine Heimatstadt. Ich liebe diesen Ort. Die schnuckeligen Häuser, die tolle Brücke und das schöne Land drum herum. Vor 65 Jahren wurde ich dort als Sohn von einer Dunedain Familie geboren. Vor 10 Jahren schickte mein Vater mich nach Bree, um den Berub des Schmiedes zu lernen. Nun komm ich zurück, und was muss ich sehen:
Halb Schagen ist zerstört, mein Elternhaus niedergebrannt, meine Eltern ermordet. Auf dem Pass treiben sich viele Orks rum.
JETZT REICHTS.
Mein Endschluss steht jetzt fest.
Ich werde meine Eltern tausendfach rächen.


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RE: Celvaron - ein Leben

#6 von Celorin , 03.07.2015 11:50

8.
Hauptmann Trotter schickt mich zu Mincham. Was ist auf den Feldern von Fornost passiert. Hier oben war ich noch nie. Der Ausblick ist deprimierend. Zu Halbarad muss ich auch noch.


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RE: Celvaron - ein Leben

#7 von Celorin , 03.07.2015 11:53

9.
Esteldin
Oder was davon übrig ist.
Die Stadt wird belagert. Von Wargen, Spinnen und anderen Tieren. Naja. Hungern muss ich hier nicht.
Halbarad sagt, ich soll einen Rat aus Elben, Zwergen und Menschen zusammenrufen. Mein Pferd wird ganz schön Meilen hinter sich bringen müssen.

Zufällig 2 Zwerge, die sich Sadi und On nennen, getroffen. Putzige Kerlchen. Gehören auch zur Garde.


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RE: Celvaron - ein Leben

#8 von Celorin , 05.07.2015 17:00

10.
Der Rat von Esteldin ist zusammengerufen. Halbarad ist sehr froh, über meine Hilfe. Ich lasse sie sich beraten und schlendere durch Esteldin.
Etwa eine Stunde später kommt Dagoras zu mir. ich sollte doch bitte zu Halbarad kommen.
Der erzählt mir, das Candaith an der Wetterspitze massive Probleme hat. Ich bin sofort hin, um ihm zu helfen. Danach direkt zu Radagast.
Was wird mich dort erwarten?


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RE: Celvaron - ein Leben

#9 von Celorin , 06.07.2015 19:53

11.
Was machen die ganzen Toten hier? Da läuft man als keiner Dunedain durch die einsamen Lande auf dem Weg nach Bruchtal, und auf einmal biste von denen umzingelt. Bin zu Radagast, um ihn deswegen zu befragen. Nur kam bei dem nur wirres Zeug wie: Die armen Tiere, der Fuchs muss nach lings und anderes. Er sprach davon, das er nach Angamaur müsste.
"Der kommt ja nie alleine klar" hab ich mir da gedacht. Also bin ich mit.
Ich hätte nie gedacht, das ich mich so in einem Menschen irren kann. Vielmehr stellt sich mir die Frage: Ist der alte Mann ein Mensch? Ich bin beeindruckt.


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RE: Celvaron - ein Leben

#10 von Celorin , 08.07.2015 08:28

12.
Staub, Trockenheit, vertrocknete Bäume, das sind die Einsamen Lande. Oder Sollte man sagen: die traurigen Lande.

Doch dann tauchte plötzlich die letzte Brücke vor mir auf. Ich bin rüber und befinde mich in einer anderen Welt. Berge, Wälder, und leider auch viele Fliegen. Also weiter in Richtung Bruchtal.

Jetzt weiss ich auch, warum die Gegend Trollhöhen heisst. Die Dinger sind echt gross und hässlich.

Zu meinem Leidwesen musste ich vernehmen, das Cashya verwundet wurde. Aber der Ehrenhauptmann Banduin scheint nach langer Verwundung langsam wieder zu Kräften zu kommen. Leider fehlt mir die Zeit, die beiden zu besuchen, ich wünsche ihnen aber alles Gute.


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RE: Celvaron - ein Leben

#11 von Celorin , 11.07.2015 19:27

13.
Wenn ich dachte, die Trollhöhen seihen schön. Ich hab mich geirrt. Bruchtal ist mit nichts zu vergleichen.
Genauso wie Astharya, eine Jägerin der Elben von Bruchtal.
Ich bin jetzt schon Tage in Bruchtal, bin mir aber sicher: ich bräuchte noch Jahre, um alles zu sehen und zu hören.
Es hilft nichts, ich muss weiter.


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RE: Celvaron - ein Leben

#12 von Celorin , 12.07.2015 09:29

14.
Bin mit Legolas unterwegs gewesen. Hätte nicht gedacht, das es in den Trollhöhen solche Ecken gibt. Nass, dreckig und viele Trolle. Und ein Nazgul. Sauron schickt sie weit herum, um sein Kleinod zu finden. Wir haben den großen Troll geschlagen, wenn auch knapp.
Elrond schickt mich zu Gloin ins Nebelgebirge. Hoffentlich finde ich jemanden, der mir einen dicken Mantel verkauft. Was mich da wohl erwartet?


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RE: Celvaron - ein Leben

#13 von Celorin , 15.07.2015 08:08

15.
Angmar
Die ganze Zeit durfte ich dur mehr oder weniger schöne Landstrichte Mittelerdes wandern. Das Breeland, die Trollhöhen, ja selbst die einsamen Lande mit ihrem Staub oder das Nebelgebirge, obwohl es dort sehr kalt ist, waren noch schön im vergleich zu Angmar, das ich nun auskunschaften soll. Was haben die Diener Saurons mit diesem Land gemacht. Meine Wut steigt in Unermessliche.
Jetzt steht mein Endschluss endgültig fest.
Ich werde die Diener Saurons jagen, und wenn es meinen Tod bedeutet.
Ein hoch auf die Garde. Wenn es auf dieser Erde noch ein Licht gibt, die Garde hält es hoch.


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RE: Celvaron - ein Leben

#14 von Celorin , 18.07.2015 11:49

16.
Langsam wird man in Angmar depressiv. Überall Tod, alles düster, zerstrittene Bergmenschenstämme bei denen man nie weiss, ob sie auf Seiten der freien Völker oder auf Seiten Saurons stehen. Curunir ist auch keine grosse Hilfe. Der steht nur in seinem Lager rum und lässt andere die Arbeit machen. Und dann diese lästigen Warge.

Es hilft nichts. Ich muss weiter. Obwohl: Malenhad ist nicht wirklich angenehm.


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RE: Celvaron - ein Leben

#15 von Celorin , 20.07.2015 18:57

17.
Angmar lass ich hinter mir. Ich soll nach Annuminas.
Endlich raus hier, endlich in schicke Gegenden - hab ich gedacht. Annuminas iss total zerstört und voller Angmarin. Die sind wohl vor mir weggelaufen - Ich hab sie wieder - und sie mich XD


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